Thomas Petritsch ist Solokünstler, ABER AUCH Bandmitglied.
Shownotes
Für das Staffelfinale von ABER AUCH stand ein Heimspiel an. Zur zehnten Episode haben wir unser PODMOBIL am Grazer Landplatz abgestellt und es hätte nicht besser laufen können. Inmitten der zahlreichen Standeln haben wir den perfekten Spot gefunden um mit unserem Gast Thomas Petritsch so einiges zu besprechen. Der gebürtige Leibnitzer wohnt mittlerweile gleich ums Eck, entsprechend ortskundig ging es daher zuerst mal auf einen gemütlichen Espresso.
Im mobilen Studio haben wir dann über sein Bandleben mit Granada gesprochen, welche Ziele sie rund um ihr zehnjähriges Bandjubiläum noch verfolgen und wie sich der Alltag einer Band so gestaltet. Zudem haben wir uns auch mit Thomas selbst beschäftigt und ihn gefragt, ob und wann er wieder als Effi auftritt, was für ihn finanzielle Freiheit bedeutet und wie seine musikalische Prägung ablief. Natürlich haben wir ihn auch zu seinem speziellen Dialekt-Gesang befragt und in unseren Rubriken “Durch den Tag mit” und "Was sehen? Was hören? Was lesen?" hat uns Thomas ein paar private Einblicke gewährt.
Thomas Petritsch. Geboren in der Steiermark, aufgewachsen in Leibnitz. Musikalischer Weg? Zunächst als „Effi“ mit englischsprachigem Indie-Pop unterwegs. 2015 der Wechsel: Für den Film „Planet Ottakring“ komponiert er erstmals im Dialekt – die Geburtsstunde von Granada. Mit Akkordeon, Schmäh und steirischem Herz erobert die Band die deutschsprachige Musikszene. Alben wie „Ge bitte!“ und „Unter Umständen“ zeigen: Petritsch verbindet Pop mit Tiefgang, Dialekt mit Weltoffenheit. Seine Texte? Mal augenzwinkernd, mal nachdenklich – immer authentisch. Privat lebt er in Graz, bleibt der Steiermark treu. Ein Musiker, der zwischen Indie und Austropop seinen eigenen Weg geht.
Thomas Petritsch ist Solokünstler, ABER AUCH Bandmitglied.
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